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Schneeballschlacht Mann und Frau

So stärkst du deine Abwehrkraft

Indem wir unser Immunsystem unterstützen und pflegen, können wir einen wichtigen Beitrag zu unserer Gesundheit leisten. Wenn unser Immunsystem gut funktioniert, fühlen wir uns gesund und energiegeladen.

Autor Charles-Antoine Winter, Ernährungsberater

Mann umarmt Baum im Wald

Fit durch alle Jahreszeiten

6 Tipps für dein Immunsystem

  • Tanke wenn möglich Sonnenlicht
  • Vermeide chronischen Stress
  • Treibe moderat Sport und mache Spaziergänge an der frischen Luft
  • Achte auf ausreichend Schlaf
  • Nimm dir Zeit zum Entspannen
  • Gönn dir ab und zu einen Besuch in der Sauna oder eine Kneipp Anwendung
So funktioniert das Immunsystem

Unser Immunsystem verfügt über eine Art Heer kleiner Soldaten, deren Aufgabe es ist, unseren Körper ständig vor Eindringlingen zu schützen. Diese Soldaten, oder Immunzellen, werden überall in unserem Organismus in sogenannten lymphatischen Geweben und Organen erzeugt. Die Orte der Synthese der Immunzellen befinden sich in der Nähe der Körperzonen, die Kontakt zur Aussenwelt haben. Dies sind der Rachen mit den Mandeln und die Lungen sowie der Verdauungstrakt. Immunzellen werden aber auch in der Milz produziert und durch die Leber, ein wichtiges Organ zur Blutreinigung, aktiviert, in Umlauf gesetzt oder eliminiert.
Das Immunsystem kräftigt und entwickelt sich also vor allem im Bereich der Schleimhäute, die mit der Aussenwelt und ihrer Vielzahl an Viren, Bakterien, Pilzen, Parasiten etc. in Kontakt stehen. Aber auch im Blut ist für den Fall des Eindringens von Angreifern ein Verteidigungssystem vorhanden.
Um für Angriffe gewappnet zu sein, muss unser Abwehrsystem seine Barrikaden also auf folgenden 4 Ebenen verstärken:

1. Eine harmonische Lebensweise

Stress, hervorgerufen durch Schlafmangel, fehlende oder übertriebene sportliche Betätigung, Tabak, Alkohol, Schadstoffe, unausgewogene Ernährung oder hochverarbeitete Lebensmittel schwächt den Organismus, «verschwendet» die für die Immunabwehr unentbehrlichen Nahrungsbestandteile und Sie fühlen sich kraftlos und überfordert. Vitamin C und Zink sind besonders wichtig, denn sie kräftigen die Abwehr des Organismus und schützen ihn vor dem oxidativen Stress, der bei der Eliminierung von Fremderregern entsteht.

2. Ein gesundes Verdauungssystem

Das Verdauungssystem ist so etwas wie die Chinesische Mauer unseres Organismus. Sie versucht uns gegen mögliche Gefahren, die uns über die Ernährung drohen könnten, zu schützen. Damit diese Mauer unüberwindbar wird, sollte unsere Ernährung reich an Glutamin, Zink und Vitamin D sein. Dazu ist eine regelmässige Zufuhr an milden, Probiotika reichen Ballaststoffen zu empfehlen. Enthalten sind diese z.B. in Topinambur, Kastanien, Knoblauch, Zwiebeln und Lauch. Lebensmittel, die alle auch in der Herbst-und Winterzeit Saison haben.

3. Eine regelmässige und belebende körperliche Betätigung

Moderat betriebener Sport und Spaziergänge an der frischen Luft stärken die Abwehrkraft.
Ein gesunder, gut ernährter und aktiver Organismus weiss Erkältungen und grippale Infekte schnell zu überwinden. Zahlreiche Studien belegen, dass die drei Elemente Zink, Vitamin C und Vitamin D unser Immunsystem unterstützen.
Auch bestimmte ätherische Öle, wie z.B. Eukalyptusöl, besitzen antivirale Eigenschaften. Vermeiden Sie jedoch Antibiotika gegen Viruserkrankungen, denn sie besitzen eine antibakterielle Wirkung, die ihre Darmflora schädigt, während sie nichts gegen Viren ausrichten können.

4. Eine ausgeglichene und gut funktionierende Leber

In der traditionellen chinesischen Medizin wird die Leber als «der General» bezeichnet. Bei Süssigkeiten, Schokolade, Alkohol, Milchprodukten und hochverarbeiteten Lebensmitteln mit vielen Zusatzstoffen ist Zurückhaltung zu empfehlen, da sie die Leber belasten können. Auch Bewegungsmangel und eine negative Gemütslage können sich ungünstig auf die Leber auswirken. Wie wäre es mit sportlichen Aktivitäten in der freien Natur mit guten Freunden? Denn das Glückshormon Oxytocin besänftigt «den General» und führt ihn kampflos zum Sieg.

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